Bevor wir los geflogen sind waren wir noch auf einer Geburtstagsfeier und das war auch gut so, den auf unserem Flug mit Rayn Air würde es nichts zu Esse geben. Also Verabschiedeten wir uns und machten und mit der Straßenbahn auf den Weg zum Flughafen.
Und dann ging es los, wie immer beim Check-in wurden wir Kontrolliert und durchleuchtet. Bei der Ausweis Kontrolle wurde ich darüber informiert, dass mein Ausweis angeblich als gestohlen gemeldet wurde, was sich aber im Nachgang als Fehler herausstellte. Aber wenigstens hatte unser Flieger keine Verspätung und war auch nicht von den Streiks betroffen die zu dem Zeitpunkt bei Rayn Air stattfanden.
Als wir endlich in London gelandet waren, mussten wir über eine Halbe Stunde auf dem Rollfeld warten, weil das Bodenpersonal nicht mit der Treppe kam, über die wir aus dem Flugzeug aussteigen sollten. Durch dieses Ereignis, haben wir dann unseren Zug verpasst der uns vom Flughafen Gatwick nach London bringen sollte. Diesen hatten wir als vorausplanende Reisende, natürlich schon im Vorraus bezahlt. Also mussten wir umdisponieren. Und die Suche nach dem Bus begann.
Nachdem wir den Schalter für die Fahrkarten gefunden hatten, lösten wir auch gleich unsere Oistercards, mit denen es Bargeldlos möglich ist in London von A nach B zukommen, egal ob mit U-Bahn oder Bus. An dieser Stelle ein Tipp für alle die London besuchen möchten:
ACHTUNG: Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Oistercards, eine für Touristen bei der man die Kaution nicht wieder bekommt und eine für Einheimische bei der man die Kaution wieder auslösen kann! Wir hatten natürlich die falsche.
Dann sind wir in den Bus gestiegen, und es war für mich genau so ein Horror, vor dem ich Angst hatte... Der Bus auch wenn er auf den Ersten Blick sehr sauber aussah, roch wie die schlimmste Bahnhofstoilette.
Endlich waren wir an der Haltestelle und konnten aus der stinkenden Bussvorhölle aussteigen, uns war jetzt klar, dass wir noch ein ganzes Stück Fußweg vor uns haben sollten, da keiner der Busse an der Haltestelle Elephant and Castle hält die am nächsten zu unserer Pension lag.
Und auf dem Weg dort Hin, die ersten Schritte in der pulsierenden, feiernden, tobenden Stadt London setzend, fanden wir von Hunger gequält die besten Fish und Chips in einem Kleinen heruntergekommenen Staßeverkauf unter einer Brücke über die sich der brummend, schnaubende, qualmende Verkehr der Großstadt schob. Die Bestellung war begleitet von einem Mann der eine Unterhaltung mit einer nicht existenten Person auf der anderen Straßenseite führt und einem Koche in weisem Unterhemd und fleckiger Schürze, der mich immer wieder zum Lächeln aufforderte.
Auf unserem Weg zur Pension, erlebten wir wie sehr sich diese Großstadt von Leipzig unterscheidet, mitten in der Nacht waren noch Geschäfte offen in denen man hätte alles erwerben können was man für den täglichen Bedarf benötigt.
Und was kauften wir:
Dann waren wir da. Ein kleines Typisch englisches Reihenhaus, so wie man es aus dem Fernsehen kennt. Das Zimmer war klein und gemütlich und hatte einen direkten Zugang zum Garten. Die Asiaten die durchs Haus schwirrten und das Ukrainische Paar, dass in der Woche immer wieder gefragt wurde ob sie für das Haus zuständig wären ( an Ihrer Tür hing ein Schild mit Office), tauschten sich in der Küche mit Händen und Füßen aus.
Und dann fielen wir ins das Bett und obwohl ich normalerweise ohne meinen Kissenberg sonst nicht schlafen kann,machte es mir dieses eine Mal nicht aus, dass das Kissen kaum dicker war als ein schmales Buch und das ich mir die Decke teilen musste... Immerhin war es 4 Uhr morgens und wir waren in knapp vier Stunden mit meinem Vater und meiner Schwester, die zu diesem Zeitpunkt in London lebte zum Frühstück verabredet.
Oh man, Keine 4 Stunden geschlafen und wieder Aufstehen! Das ist mir schon lange nicht mehr so schwer gefallen, aber gleich geht es los und wir haben so viel vor! Und das wichtigste das erste richtige Englische Frühstück und Tee... das war mein Sonnenstreif am Horizont als ich mich aus dem Bett quälte, von Angst vor dem Badezimmer erfüllt das auch andere Menschen nutzen. Wenn sich übrigens jemand wundert wenn ich immer mit "Wir" meine: Meinen Freund und mich.
Seine Reaktion auf meine Angst in Bezug auf Gemeinschaftsbäder: "Stell dich nicht so an, du hast dich ja bis unter die Zähne mit Desinfektionstüchern eingedeckt!"
Und iterressanter Weise, wurden meine Befürchtungen nicht bestätigt... Es war relativ Sauber, auch wenn sich wohl Zahnbürsten und leere Shampoo Flaschen Friedhöfe seit Jahren füllten.
Und dann ging es los in das Pulsierende U-Bahnnetz unter der Stadt, zum Frühstück.
Achtung: Bei U-Bahn müsst ihr immer darauf achten das Ihr euch Auslogt, sonst läuft der Preis auf der Karte weiter. Bei Busen müsst Ihr das nicht tun.
Adresse:
Bestellung:
Adresse:
Adresse:
Cooler abgefahren der Laden, sowas habe ich als Gothic auch zum WGT nicht gesehen, da könnte sich so mancher Gothic Laden eine ganze Scheibe von abschneiden. Schon alleine wegen der Ausstattung einen Besuch wert.
Adresse:
greich
Etwas abseits der Brick Lane gelegen eröffnet sich dieser total spannende und abwechslungsreiche Nomadic Garden. Hier gibt es viel außergewöhnliche Kunst zu sehen und es lädt zum chillen ein. Viele Ortsansässige verbringen hier ihre Freizeit. Wer an Street Art interessiert ist (wahrscheinlich die meisten auf der Brick Lane...) darf den Nomadic Garden nicht verpassen!
Es sieht ein bisschen aus, alls wollten uns die Künstler und Gärtner in eine Art Post Apokalytische szenerie versetzen.
Adresse:
Hilton London Tower Bridge, 123A Tooley Street, London SE1 2BY, Vereinigtes Königreich
Der Name lässt ein nobles Restaurant vermuten, das Essen ist auch dementsprechend sehr gut. Es war chaotisch und nervig, und genauso haben sich auch die Kellner verhalten. Das Mobiliar ist simpel und verbreitet den Charme einer etwas gehobeneren Kantine. Das Essen ist allerdings nich vergleichbar mit jedem Standard Italiener. Das Personal ist wenigstens benüht und eine Dame die warsceinlich die Oberkellnerin war, war sogar zwischendurch aufmerksam. Dieses Restaurant hat wirklich gar nichts von einem Star-Koch-Ambiente. Die Pizzen klangen gut, allerdings hat keiner von uns eine Bestellt
Wir hatten unterschiedlche Gerichte, und waren auch unterschiedlichcer Meiung was die Qualität, Preis Leistung und den Geschmack angeht.
Bestellung:
Vorspeise
London Bridge
Temse Ufer
The Londen Eye
Le Pain Quotidien, Chelsea, London ( Tea Time I)
The Londo Dungeon - Gruseln und Historie
Direkt am Themseufer in der legendären County Hall hat der London Dungeon seine dunklen Pforten für die Besucher geöffnet. Während man auf eine der Vorführungen wartet, kann man bei einem Eis oder Kaffee de Blick auf die Themse genießen. Bestaunen Sie 1000 Jahre Geschichte mit 18 verschiedenen Shows, über 20 professionellen Darstellern und zwei Rides. Man begibt sich auf eine Reise durch die dunklen Seiten der Geschichte Londons, wird nass, muss sich mit Geistern und Erscheinungen beschäftigen und stürzt auf einmal in die Tiefe. Ähnlich aufgebaut wie alle Dungeons wird man in Gruppen durch die Londoner Vergangenheit geleitet, muß sich vor einem Richter verantworten, lernt, sich vor Jack the Ripper zu fürchten und ist mit dabei beim Ausbruch des großen Feuers. Es macht sehr viel Spaß, den Darstellern in den einzelnen Geschichten zu folgen. Am Besten die Karten online reservieren, da ansonsten die Wartezeit zu lang werden könnte.
Kurzum ein Spektakel für alle die Sich gern gruseln und von Horror nicht zu viel bekommen können. Allerdings bin ich der Meinung mit Kindern unter 12-14 Jahren sollte man das Ganze nicht besuchen. Die Kinder die bei unserer Tour dabei waren, waren teilweise doch sehr verängstigt.
Riverside Building, County Hall, Westminster Bridge Rd, Lambeth,
London SE1 7PB, Vereinigtes Königreich
Stonehenge
Morgens geht es los von der Pension mit der Ubahn zum Busterminal in der Stadt, Central Bus Station. Auf unserem Weg besorgen wir uns etwas zum Früstück. Als erstes geht es zu Starbucks und wie durch ein Wundern muss man in London keinen Cent extra zahlen wenn man eine andere Milch wünscht. ALso gibt es wie immer bei Starkuchs Caramel Frapuccino und Vanilla Latte mit Kokosnussmilch.
Etwas zu essen holen wir uns bei einem der Pastetenläden im Busterminal. KLeine Pasteten mit Fleisch und Käse, sowie Pasteten nur mit Gemüse und Käse. DI Pasteten mit Gemüse waren echt lecker, allerdings die mit Fleisch und Käse schmeckten als hätte einer einem in den Mund "geschissen"... Und nein ich übertreibe nicht... Sie rochen auch ähnlich.
Die Fahrt bis zu Stonehange dauerte ca. 3 Stunden. Dort angekommen war es ersteinmal an der Zeit sich in die Schlange der wartenden Menschen einzureihen, die darauf warteten mir Shutelbusen, nach Stonhenge gefahren zu werden. Wir sollten knapp 1, Stunden Zeit bekommen um uns Stoange genauer anzuschauen. In der Planung war leider nicht mit inbegriffen Zeit zu haben in das dazugehörige Museum zu gehen, dessen Eintritt auch nicht in den Tickets inklusive war.
Nach dem wir mit dem Shutelbus angekommen waren gingen wir einen Weg entlang auf Stonhange zu. Ich hatte wirklich riesige Beeindruchende Steine erwartet, so wie sie sich immer auf Fotos oder Hochglanz Kalendern präsentieren. ALlerdings waren dann da einfach ein paar sehr große Findlinge aufgestellt in einem Kreis und in Ihre Nähe kam man auch nicht. Allerdings tauchte die sich schon wieder senkende Sonne alles in ein schönes Licht.
Im Emdeffekt fürte ein Pfad um die Steine herum, die von einem Seil umzaunt waren, dieser war überfüllt von Asiaten und ihren Kammeras, schreienden Kindern, kläffenden Hunden und in der Ferne meckernden Schafen. der Audio Guide war eigentlich das Hightlight des Ganzen Ausflugs, er war super verständlich, brachte Informationen verständlich und gelungen wieder, allerdings war es leider zwischenzeitlich so laut, dass man sich den Tex zweimal anhören musste.
Nachdem man das Gebilde einmal umrundet hatte und versuchte an jeder Stelle an der durch Nummern einen Hinweis auf die Nutzung des Audioguides gegeben wurde, die Inforationen zu hören, war die Zeit eigentlich schon lange wieder rum und man hätte schon lange wieder im Bus sitzen müssen und dann war da die ewig lange Schlange die kein Ende zu nehmen schien, die einen Zurück zum Busparkplatz bringen sollte...
Adresse:
39-41 Barking Rd, London E6 1PY, Vereinigtes Königreich
Der ultimative Nerd Shop für Doctor Who Fans! Er liegt etwas versteckt, aber ist wahnsinnig toll und die Verkäufer waren sehr freundlich und hahben echt alles Gegeben. Echt nette Jungs. Mehr kann man als Doctor Who Fan nicht verlangen. Tolle Auswahl an Merchandise und dazu noch ein kleines Museum mit originalen Requisiten, dass man durch die Tardis betritt. Er bietet aber nahezu alles, was das Herz eines Fans begehrt... Eine Biographie von Sophie Aldred (Ace)? Kein Problem. Ein Halloween-Kostüm als Weeping Angel? Vom Eingang aus links, zweite, Reihe rechts. DVDs, oder Bücher? Direkt an der Kasse. Natürlich ist der Laden nicht der günstigste und die Lage könnte ein wenig besser sein, aber hier findet man alles. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommernd (und teils sogar deutschsprachig). Ein paar Pfund sollte man als Who-Fan in jedem Fall investiieren, um einmal durch die T.A.R.D.I.S. zu schreiten. Neben einem Andenken-Foto gibt es dort Einiges zu sehen... Ob original Kostüme oder einen lebendgroßen Darlek.
Ich fühlte mich wie eine Kleines Kind im Süßigkeitenladen, in jeder Ecke habe ich etwas gefunden, seien es Sammelfiguren, der 13. Doktor als Spielpuppe ählich einer Barbie, einen Tardis Regeschirm, einen weiteren schwarzen Darlek für meine Samlung, Handtaschen und natürlich das Doctor WHO Magan, dass man in Deutschland so gut wie gar nicht bekommt.
Mit vollen Einkaufstaschen ging es zurück in die Ubahn. Wärend der Fahrt wurden wir von vielen Londonern angesprochen ob wir Docrot Who Fans wären und was wir vom 13 Docotor halten würden. Es entbrannte eine Diskussion, die abschließend in der Übereinkunft endete: Man ist vom 13 Doctor nicht überzeugt, kann aber noch nicht festmachen ob es an der Schauspielerin oder der Tatsache liegt, dass der Doctor jetzt eine Frau ist. Oder daran dass die Storries nicht überzeuen.
Adresse:
Tolles Museum, es ist immer wieder fazinierend, was Sammler so alles zusammentragen. Wenn es dann in solch schönen Räumlichkeiten, so interessant zusammengestellt und präsentiert wird, dann vergeht die Zeit bis der Rausschmeißer kommt wie im Flug. Ein solches Museum dann auch noch kostenfrei besuchen zu dürfen ist der "Hammer"! Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Die Sonderausstellungen sind oft schnell ausgebucht und Sie sollten rechtzeitig Tickets buchen. Frida Kahlo war für fast zwei Wochen ausgebucht., habe ich von Bekannten gehört, die sich die AUsstellung gerne anschauen wollten. Ein wundervolles Museum, das einen großen Bereich an Kunst abdeckt. Zusätzlich zu der regulären Ausstellung, deren Eintritt kostenlos ist, gibt es immer wieder Sonderausstellung. Für die Sonderausstellungen wird Eintritt verlangt. Im Moment ist noch bis zum 27.Januar 2019 die Ausstellung "Fashioned from Natur" und "Ocean Liners: Speed and Style" gegeben. Aber auch ohne diese Sonderausstellungen ist das Museum unbedingt einen Besuch wert! Viel Spaß!
Adresse:
Was man hier ohne Eintritt zu bezahlen geboten bekommt ist unglaublich! Ein wunderschönes Gebäude - alleine das ist den Besuch wert.Das Gebäude allein hat 5 Sterne verdient! Gebaut als "Kathedrale für die Natur" gehört es zu den schönsten Gebäuden, die ich je gesehen habe. Imposante Eingangshalle mit großer Charles Darwin Statue am Kopfende der Treppe.
Der Eintritt ist frei - öffnet um 10. Ich glaube man könnte Tage hier verbringen bis man alles gesehen und alles ausprobiert hatte! Einfach toll! Riesiges, Sehr informatives Museum über die Entstehung der Erde, Flora und Fauna und Ausstellungen zu Vulkane, Geologie und Astronomie. Der Eintritt ist gratis, man kann eine Freiwillige Spende machen. Die Ausstellung ist zum großen Teil interaktiv. Kinder kommen hier voll auf ihre Kosten und auch Erwachsene können hier ihren Horizont erweitern. Die Ausstellungen gehen über mehrere Etagen, Rolltreppe und Aufzug erleichtern den Zugang. Vom Urknall bis zur Ist- Zeit, vom Dinosaurier bis zum Homosapiens, vom kleinsten Käfer bis zum größten Säugetier, im Natural History Museum kann man es finden.Am besten besucht man das Museum morgens, Da zu dieser Zeit noch nicht so viel los ist und man alles in Ruhe ansehen kann. Vor dem Museum ist im Winter eine Eisfläche aufgebaut Auf der man Schlittschuhlaufen kann.
Und an was erinnert Euch dieses wunderschöne Museum??! Genau an Harry Potter ;)
25 Oktober
Greenwich
ITSU
London zu Wasser
Tower Millennium Pier
Tower of london
London Tea Exchance ( Tea Time III)
Wicket Te Hit Musical
26 Oktober
London eye, Westminster
LE Pain Quotidien, Chelsea London
ITSU
Jack The Ripper Tour
27 Oktober
Flughafen
ITSU
Die Beine im Bauch und andere Unmöglichkeiten verursacht durch Rain Air
1. Pommes Frites
Die Kartoffeln schälen und der Länge nach in ca. 1 cm dicke Stäbchen schneiden. Frittieröl in einem großen Topf oder einer Fritteuse auf 120 Grad erhitzen. Kartoffeln darin portionsweise ca. 8 Minuten farblos vorfrittieren. Dann herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen
2. Mushy Peas
Minzblätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Mit Butter und Erbsen ca. 10 Minuten bei kleiner Hitze dünsten und leicht stückig pürieren. Erbsenmus mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell mit etwas Wasser geschmeidig rühren. Bei sehr kleiner Hitze warm halten.
3. Fisch
Frittieröl in einem großen Topf oder einer Fritteuse auf 175 Grad erhitzen. Ofen auf 160 Grad (Umluft 140 Grad) vorheizen. Inzwischen das Kabeljaufilet schräg in vier gleich große Stücke schneiden. 2 gehäufte Tl Salz mit 2 Tl frisch gemahlenem Pfeffer vermischen. Fisch damit von beiden Seiten einreiben. 225 g Mehl mit Backpulver in einer Schüssel mischen. Bier mit einem Schneebesen glatt unterrühren. Fisch im restlichen Mehl wenden, portionsweise in den Teig tauchen, abtropfen lassen und einzeln jeweils ca. 4 Minuten rundum goldbraun frittieren. Im Ofen auf Backpapier warm halten. Die Pommes portionsweise im 175 Grad heißen Fett 3 - 4 Minuten fertig frittieren, bis sie knusprig goldbraun sind. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und salzen. Mit Backfisch und Mushy Peas servieren.
Und was Natürlich nicht fehlen darf: Malzessig ist der „Ketchup“ der Engländer – er gehört auf Pommes frites.
weiß, 400 g
scharf, geräuchert
passiert
getrocknet
durchwachsen
gebrüht, à 100 g
Kl. M
hell (wie Ihr aus meiner Beschreibung des London Besuchs entnehmen könnt, kann man das mit dem Brot halten wie man möchte)
Bohnen in ein Sieb abgießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen. Ahornsirup in einem Topf aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und geräuchertem Paprikapulver würzen. Bohnen untermischen. Passierte Tomaten und Oregano zugeben, auf kochen und offen bei mittlerer Hitze 10 Min. köcheln lassen.
Zwiebeln in feine Streifen schneiden, mit den Speckscheiben in eine kalte beschichtete Pfanne legen. 2 El Olivenöl zugeben und bei mittlerer Hitze 8–10 Min. kross braten.
Bratwürste waagerecht halbieren. In einer großen Pfanne in 2 El Öl 6–8 Min. braten. Tomaten halbieren. Wenn die Würste hellbraun gebraten sind, diese an den Pfannenrand schieben. Eier zu Spiegeleiern in die Pfanne schlagen. Tomaten hälften mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne setzen und alles braten. Brotscheiben im Toaster rösten.
2 Brotscheiben auf Teller oder Platten setzen. Würstchen darauflegen. Bohnen mit der Sauce, Speck-Zwiebel-Mischung und Spiegeleier darauf setzen. Mit restlichen Brotscheiben bedecken, die Tomaten zugeben und alles sofort servieren.
Es kommt wie es kommen muss, mit dem urplötzlichen, durch das Leben fegenden Neuanfang und dem damit auftauchendem, alles wieder neu und unbekannt werden lassenden Mann an meiner Seite, entstand in mir das Verlangen nach neuem.
Zwar bedurfte es am Anfang etwas Überredungskunst, kurzfristig meine sieben Sachen zu packen und mich aufzumachen. Doch dann ging es los.
Und los gehts...
Immer noch Leicht müde aber Total aufgeregt geht es los. In der Hoffnung das man nichts wichtiges vergessen hat in der Koffer einzupacken. Im Kopf gehe ich noch einmal meine Liste durch, hacke gedanklich ab. Habe ich auch einäugig genug die Informationen hinterlassen wie meine zwei Dicken zu fressen bekommen sollen und was für Eigenheiten zubrachten sind ?!?
Man merkt mir wohl meine Aufregung an. Ich schiebe es auf den Flug... der letzte sei so lange her.
Dann ankommen am Hauptbahnhof, um 6:30h morgen ist er relativ leer. Na dann auf zum City Tunnel, bin ja mal gespannt ob sich der ganze Aufwand der sich um dieses Projekt herum abgespielt hat vielleicht auch im Design auf dem Bahnsteig am Tiefgleis zu sehen ist... Leider nein. Zu viel erwartet. Die Bahn Richtung Flughafen kommt. Je näher wir dem Flughafen kommen desto mehr fault die Aufregung ab.
Check-In pünktlich wie geplant... Boarding time ist ja erst 10.20h.
Beim Sicherheitscheck, wie schon vorgewarnt (passiert dem Mann an meiner Seite wohl regelmässig), werden wir zur Kontrolle rausgewunken... Ich warte, sind ja nur männliche Beamte da, bis sie fertig sind und platze innerlich vor lachen, weil die gemachte Voraussage eingetroffen ist..
Dann auf zu Gate und warten.
Boarding time Pünktlich 10:20h.
Ankunft in Zürich und auf einmal ist mein Netz weg. Misst... 12.20h geht es weiter Richtung Porto... Hoffentlich geht dort das Netz...
Am Flughafen angekommen musste ich erstmal mit Entsetzen feststellen, dass mein damals auch so toller Handyprovider es nicht auf die Reihe bekam mir in irgendeiner Art und weise ein Fremdnetz zur Verfügung zu stellen... Also war ab dem Zeitpunkt klar, kein Navigieren über das Smartphone sonder schön altmodisch per Straßenkarte, die es zum Glück fast überall kostenlos gab. (Übrigens bietet Porto auch eine eigene App an in der man viele interessante Orte zb. Kunstgalerien vorgestellt bekommt.)
Als aus dem Flughafen raus und los zur Metro, welche von sociedade de Transportes Colectivos do Porto betrieben wird.
Von dort aus sind wir mit der Metro, bis zur Casa da Musica gefahren und zu unserem Hotel gelaufen.
Der erste Abend, begann damit das wir grade aus dem Hotel getreten einen Feuerschlucker erblickten, welcher direkt auf der Straße auf einem Zebrastreifen stehend, das Feuer dem wartenden Autofahrern zur Belustigung entgegen spuckte.
Das Stadtbild, des Stadtteils in dem sich unser Hotel befindet zeichnet eine bunte Mischung aus Neubauten und Klassischem Baustill, vielen Parks, Denkmählern und einem wunderschöner Historischen Friedhof aus. Dies alles, genauso wie viele Musen, Galerien, Restaurants waren fußläufig zu erreichen.
Allerdings muss man sich in Porto darüber im klaren sein, dass man entweder bergauf oder bergab unterwegs ist und das teilweise auf noch fieserem Kopfsteinpflaster als hier bei uns in Leipzig. Hohe Schuhe kann ich also nicht empfehlen-
Am ersten Abend haben wir uns ein kleines Restaurant, ganz in der Nähe des Flusses ausgesucht, es Lag total versteckt in einer Seitengasse, welche steil hinab zum Fluss führt. Vor dem Eingang des Restaurants war eine kleine Überdachte Terrasse direkt an das alte Mauerwerk eines der Gegenüberliegenden Häuser angebaut, so das der Gefällt unterschied ausgeglichen wurde. Die Tische waren mit weisen Tischtüchern eingedeckt, silbernes Besteck, Gläser für Wein Teelichter... Und dann auf einmal das prasseln von Regen auf der Überdachung, das langsam zu einem brausen angeschwollen ist.
Dann Bestellen wir Essen, Ich entscheide mich für Tripas à moda do Porto. Das Gericht wurde auf einem extra Störchen, in einem kleinem metallnem Topf serviert und duftet herrlich, dazu gibt es Brot und Portwein.
Ich erfahre erst beim essen, dass es sich um einen Eintopf mit Kutteln handelt, da auf der Englischen Karte einfach nur Meat stand... Zum Glück erbarmte sich mein Liebster und wir tauschen unsere Gerichte.
Der Regen lässt in der Zwischenzeit, regelrechte Bäche an unserem erhobenen Sitz vorbei fließen. Als es aufhört entscheiden wir uns die vielen Stufen zu unserem Hotel zurückzulaufen.
Es gibt drei historische Metro Linien:
Linie 1, oder Flussufer Linie, verkehrt zwischen Portos historischen Zentrum und Passeio Alegre Garten; bietet eine einzigartige Route entlang Des Flussufers des Douros
Linie 18,oder Restauração Linie verkehrt zwischen Massarelos und Carmo auf einer Route, die die historische Gegend von Massarekos mit den Cordoaria Garten und dessen umliegenden Gegenden verbindet
Linie 22,oder Zentrumslinie verkehrt durch Portos berühmteste Zentrumsstraßen und fährt im Kreis zwischen Carmo und Batalha /Guindais Seilbahn und Lift
Francesinha : kleine Französin) ist der Name eines portugiesischen Sandwiches, das ursprünglich aus Porto stammt. Es besteht aus Toastbrot, Kochschinken, Linguiça (ähnlich dem Chorizo), Beefsteak oder gebratenem Rindfleisch und wird mit geschmolzenem Käse sowie einer heißen, typischerweise dickflüssigen Sauce aus Tomaten, Bier und Senf übergossen. In vielen Fällen wird die Sauce noch mit Brandy und Weißwein (Vinho Verde) verfeinert.
Ja das wars jetzt erstmal mit zurückhaltenden Informationen zur Francesinha... Jetzt mal im ernst wir sitzen in einem Super checken Restaurant in einem man Könnte schon sagen Gewölbekeller, hatten gerade eine wirklich köstliche Vorspeise. Typisch Portugiesisch mit Wirst, total leckeren unterschiedlichen Käse Sorten und einem tollen Rotwein und dann das... Ja wir haben dem Koch gesagt wir hätten gerne etwas typisch portugiesisches, aber im ersten Moment dachte ich, der Restaurant Besitzer welcher und bedient hat wolle uns auf den Arm nehmen.
Es kam ein Sandwich um hüllt mit Käse ( <3 ja ich liebe Käse) , gefüllt mit rotem Fleisch in einer Tomatensauce, welche mich vom Geschmack an die typische Mirakoli Sauce erinnerte... Schmeckt gut, allerdings habe ich von einem National Gericht irgendwie mehr erwartet.
Die Francesinha wird auch mal mit einer Füllung aus Fisch oder mit der Beilage Pommes serviert.
Es gibt unterschiedliche Rezepte für das Francesinha:
ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN:
Für die Sauce:
500 ml Bier
1,5 Würfel Fleischbrühe
3 EL Tomatenmark
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 EL Butter
1 Lorbeerblatt
1-2 EL Speisestärke
1 Glas Weißwein
1/2 Glas Portwein
Für das Sandwich:
6 Scheiben Toast
10 Scheiben Käse
6 Scheiben Kochschinken
2 grobe Grillwürste
2 würzige Würste (z.B. Chorizo)
2 dünne Steaks
2 Eier (optional)
Salz und Pfeffer